Informationen für Masterstudierende
Hervorragende Absolventen mit einem Bachelor-Abschluss in den Neurowissenschaften, der Biomedizin, Informatik, angewandten Mathematik, Statistik, KI und den technischen Wissenschaften wird auf unterschiedlichen Wegen die Möglichkeit eines Masterabschlusses geboten. Zudem gibt es die Möglichkeit als studentische Hilfskraft erste Einblicke zu gewinnen.
Direktbewerbung
Eine Direktbewerbung kann eine hervorragende Möglichkeit für den direkten Einstieg in wissenschaftliche Laufbahn sein.
Das Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik bildet hervorragende Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler mit Bachelorabschluss aus, die möglichst schnell einen Einstieg in die Forschung finden wollen. Eine direkte Bewerbung bei einer unserer Forschungsgruppen kann eine exzellente Möglichkeit für eine erfolgversprechende Karriere sein.
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Masterkursprogramm am GTC
Zum anderen besteht die Option, das Masterkursprogramm am Graduate Training Centre of Neuroscience der Universität Tübingen zu absolvieren:
Die International Max Planck Research School (IMPRS) bietet ein kombiniertes MSc/PhD-Programm für herausragende BSc-Absolventen an. Sie bietet modernste Ausbildung und Forschung unter der Leitung führender Neurowissenschaftler, Psychologen, Psychiater und Computerwissenschaftler in Tübingen.
Der direkte Zugang zum PhD-Programm der IMPRS ist auch für Studierende möglich, die bereits einen MSc-Abschluss haben und bereits vom Graduate Training Centre zugelassen wurden.
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Integriertes MSc- und PhD-Programm
Eine weitere Möglichkeit bieten die Max Planck Schools mit ihrem integrierten MSc-Programm auf dem Weg zum PhD:
The Max Planck School of Cognition offers an international four-year doctoral program starting on September 1st each year with a one-year orientation phase followed by three years of research for the doctorate (Figure 1). Students can enter the program with a bachelor’s (fast-track) or a master’s degree.
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Arbeiten als studentische Hilfskraft
Eine Alternative ist das wissenschaftliche Arbeiten als studentische Hilfskraft (Hiwi). Hierzu bietet das Institut die Möglichkeit, in diversen Forschungsprojekten mitzuarbeiten.