Seit ihrer Erfindung vor mehr als 20 Jahren spielt die funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT) eine zentrale Rolle in den kognitiven Neurowissenschaften. Seit einigen Jahren stehen Ultra-Hochfeld-MRT-Scanner (≥ 7 Tesla) zur Verfügung, die Daten in zuvor unerreichter Qualität liefern. Derzeit ist jedoch die volle Komplexität von fMRI-Daten nur unzureichend verstanden.
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